Powered by HVO100
Bis zu 90% weniger CO2-Emissionen dank umweltfreundlichem HVO100 Treibstoff in Wien, Salzburg, Kärnten, Niederösterreich und der Steiermark.
Umweltschutz kommt gut an.
Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verfolgen wir eine klare Vision: wir wollen die nachhaltige Mobilität weiterentwickeln und zur Mobilitätswende beitragen. An den Standorten Wien, Salzburg, Kärnten, Niederösterreich und der Steiermark wird die gesamte Reisebusflotte des traditionsreichen Familienunternehmens mit HVO100 betrieben – einem fossilfreien Treibstoff aus biologischen Abfällen. Diese Umstellung ermöglicht eine Reduktion von bis zu 90 % der CO2-Emissionen und ist ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Nachhaltigkeitskonzeptes.
Unsere Entscheidung für HVO100.
HVO steht für Hydrotreated Vegetable Oil und ist ein synthetischer Dieseltreibstoff. HVO100 wird in erster Linie aus organischen Abfällen, wie tierischen Fetten, Reststoffen der Aufbereitung von Pflanzenölen und altem Speiseöl gewonnen und kommt somit ganz ohne fossile Brennstoffe aus! Deshalb verursacht der gesamte Lebenszyklus des HVO100 Treibstoffes im Gegensatz zu regulärem fossilem Diesel bis zu 90% weniger CO2-Emissionen.
Umweltschutz ohne Aufpreis.
In Generationen zu denken ist ein Leitsatz der Dr. Richard Gruppe. Vor allem beim Umweltschutz verpflichten diese Ansichten zur Handlung. Aus diesem Grund sind nachhaltig betankte Reisebusse bei unseren Reisebusflotten in Wien, Salzburg, Kärnten, Niederösterreich und der Steiermark kein kostspieliges Extra, sondern unser Standard.
Die Vorteile von HVO100 gegenüber Diesel.
Bis zu 90% weniger CO2-Ausstoß.
Bis zu 33% weniger Feinstaub Emissionen.
Bis zu 9% weniger Stickoxid Ausstoß.
Aus erneuerbaren Rohstoffen produziert. Natürlich ohne nativem Palmöl.
Grün ans Ziel dank HVO100.
Sichern Sie sich jetzt den Bus,
der zu Ihnen passt!
Bis zu 90% weniger CO2 ist unser Standard.
Grün ans Ziel dank HVO-100!
„Unsere bestehende Flotte noch umweltfreundlicher zu betreiben, ist der nächste logische Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.“
Dr. Ludwig Richard