SALZBURG, WIEN. Die Dr. Richard-Firmengruppe legt die Standorte Salzburg und Wien zusammen. In Salzburg verschwindet die Marke „Albus Reisebus“ von den Straßen. Der öffentliche Verkehr, an dem auch die Salzburg AG zu 49 Prozent beteiligt ist, fährt weiterhin unter der Marke „Albus“. Der Zusammenschluss wirkt sich nicht auf die Personalstruktur aus, versichert das Unternehmen. Auch der Standort Salzburg soll bestehen bleiben. Das Unternehmen habe die coronabedingte Pause genutzt, um sich umweltfreundlicher aufzustellen, sagt Geschäftsführer Philipp Zechner. Das private Busunternehmen setzt auf E-Mobilität und testete im Jahr 2020 die ersten wasserstoffbetriebenen Busse. Kunden und vor allem die Umwelt sollen von der Umstrukturierung profitieren.
Auf der Suche nach Fahrern probiert Albus etwas Neues: Beim Probefahren kann jeder unter Aufsicht ans Lenkrad. Der neue E-Bus hat es Fabian Salvenmoser angetan: Freudestrahlend und selbstbewusst lenkt der 19-Jährige die 18 Tonnen am Samstagmorgen durch den Parcours am Salzburgring. Hier hat sich der HTL Schüler zum Bus-Probefahren von Albus angemeldet.Die engen Manöver meistert
Busunternehmen siedelte sich an der Dörfleser Straße an: Tag der offenen Tür. Gänserndorf. Das Busunternehmen Dr. Richard, das schon seit Jahrzehnten in Gänserndorf vertreten ist, eröffnete jetzt auch einen Standort in der Bezirkshauptstadt. Im Rahmen seiner Festansprache erinnerte sich Firmenchef Ludwig Richard an seine ersten Schritte im Betrieb zurück. Damals noch bei Bajer Bus: „Es
Seit Jahresbeginn ist Dr. Ludwig Richard Obmann der Fachgruppe Wien der Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmungen. Wir haben mit dem Chef des traditionsreichen Familienbetriebs über aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Branche gesprochen. Öbus: Herr Dr. Richard, als Chef des „größten eigentümergeführten Busunternehmens im deutschsprachigen Raum“ engagieren Sie sich seit einigen Monaten zusätzlich als Obmann der Wiener
WALS-SIEZENHEIM. Die Kugel soll beim Salzburger Verkehrsbetriebsdienstleister Albus auf „Zero Emission“ rollen. Diesen Eindruck vermittelte das Unternehmen am Mittwochvormittag bei der Präsentation seines „MAN Lion’s City 12E“ vor dem Casino im Schloss Kleßheim. Der Lion (Löwe) ist der erste rein elektrisch betriebene Niederflurlinienbus ohne Oberleitung, der auf den von Albus bedienten Strecken in und um
ÄNDERUNG. Mit Mai 2022 wird der Firmen- und Markenname „Watzke“ in „Dr. Richard“ unbenannt. Watzke feiert 2023 außerdem ihre 40-jährige Zugehörigkeit zur Firmengruppe. Mitarbeiter in Graz bleiben erhalten, auch der Look bleibt wie bekannt. Die Dr. Richard Firmengruppe vereinheitlicht ihren Auftritt in Österreich. Mit Mai 2022 wird der Firmen- und Markenname „Watzke“ in „Dr. Richard“
Während der Coronapandemie war die Busverbindung ab Graz zum Wiener Flughafen nicht verfügbar. Nun nimmt Betreiber Dr. Richard die Strecke ab 20. Mai wieder ins Programm, und zwar neunmal täglich. Im Gegensatz zu den ÖBB und anderen öffentlichen Verkehrsbetrieben hatte Flixbus in der Pandemie seine Verbindungen stark eingeschränkt. Die Busse zwischen Graz und Wien verkehrten
Noch heuer bekommt Villach einen Bustakt. Noch nie hat die Stadt so viel Geld in den öffentlichen Verkehr investiert. INTERVIEW „Der Ausbau ist ein kontinuierlicher Prozess“ Herr Richard, Dr. Richard hat die Ausschreibung des öffentlichen Verkehrs in Villach für sich entschieden. Welche Verbesserungen können die Villacherinnen und Villacher nun erwarten? Ludwig Richard, Firmenleitung Dr. Richard
Sie sind beide aus Jabing, heute 62 und seit mehr als 45 Jahren bei der Südburg – fast zeitgleich gehen Franz Dobrovits und Leo Boisics in den wohlverdienten Ruhestand. Bei insgesamt 120 Mitarbeitern verfügt das Unternehmen über 100 moderne Linien- und Reisebusse, die mehr als 4,5 Millionen Kilometer pro Jahr zurücklegen. Am selben Tag, dem