Mit Oktober 2021 bekommt die Villacher Verkehrsgesellschaft Kowatsch einen neuen Namen. Der Linienbusbetrieb tritt ab diesem Zeitpunkt unter dem Namen des Mutterbetriebes „Dr. Richard“ auf.
Die Firma Kowatsch, die seit 90 Jahren den Stadtverkehr von Villach betreibt, ist bereits seit 2003 Teil der Dr.-Richard-Firmengruppe. Ab Oktober werden alle Linienbusse sowie Drucksorten künftig mit dem Dr.-Richard-Schriftzug „gebrandet“. Damit heißt in Kärnten nicht nur der Reisebus-, sondern auch Linienbusbetrieb Dr. Richard. Zu diesem Zweck erfolgt auch die Firmenumbenennung von Villacher Verkehrsgesellschaft Kowatsch GmbH in Dr. Richard Kärnten GmbH & Co Kg.
„Die Farben und das ‚Look & Feel‘ der Marke bleiben erhalten – nur der Name ändert sich. Man wird uns also einfach wiedererkennen und unsere Linienbusse werden auch weiterhin mit Stolz das Villacher Stadtwappen tragen!“, betont Gilbert Oberrauner, Geschäftsführer der Busbetriebe von Dr. Richard in Kärnten. Alle Kowatsch-Mitarbeiter inklusive Management werden weiterhin von Villach aus den Busbetrieb in Kärnten betreuen. Seit 25 Jahren im Geschäft Das größte Eigentümergeführte Busunternehmen im deutschsprachigen Raum betreibt mittlerweile in deiner Firmengruppe mit 18 operativ tätigen Verkehrsbetrieben mehr als 1.000 Autobusse, rund drei Viertel davon sind im Linienverkehr im Einsatz. Mit rund 1.500 Mitarbeitern wurden in 27 Betriebshöfen 2020 rund 122 Mio. Euro Jahresumsatz erzielt. Die Dr. Richard Gruppe wird als Familienbetrieb in dritter Generation von Dr. Ludwig Richard gemeinsam mit seinem Führungsteam geleitet.
Dr. Richard, das größte private Busunternehmen im deutschsprachigen Raum, setzt seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort. Ab sofort werden die 180 Dr. Richard Busse in Graz mit HVO100 betankt. Damit ist die steirische Landeshauptstadt der fünfte Dr. Richard-Standort, an dem ausschließlich der fossilfreie Kraftstoff zum Einsatz kommt. Zur Verfügung gestellt wird HVO100 von österreichischen Treibstofflieferanten. „HVO100 ist
Seit Montag gibt es im „Öffi“-Netz der Landeshauptstadt einige Neuerungen: Bei den Albus-Linien 17 und 22 wird das Netz ausgeweitet, bei den Obuslinien neun und zehn wird der Takt von 15 auf zehn Minuten verkürzt. Möglich macht das die deutliche Entspannung beim Personalstand bei den Obus- und Albus-Lenkern und -Lenkerinnen. Durch die diversen Ausweitungen und Taktverdichtungen werden unter anderem die Rennbahnsiedlung im Stadtteil Parsch und der Stadtteil Schallmoos besser an das „Öffi“-Netz der Stadt Salzburg angebunden.
Salzburg-Stadt. Mitte April 2023 hat der Salzburger Mobilitätspartner Albus seinen ersten batterieelektrischen Nahverkehrsbus in Betrieb genommen. Mittlerweile gibt es sieben davon in Salzburg - „und nächste Woche werden die nächsten sieben geliefert“, sagte Albus-Geschäftsführer Hermann Häckl am Donnerstag in Salzburg.
Stadt und Land Salzburg wollen bereits versiegelte Flächen zur Stromerzeugung durch Solarkraft nutzen. In Salzburg-Taxham startet ein neues Projekt am Betriebsgelände des Albus.Um emissionsfreien öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) weiter voranzutreiben, baut Albus Salzburg mit der Unterstützung des Landes Salzburg am Betriebshof ein Flugdach mit einer Photovoltaik-Anlage.
Acht Frauen steuern in Villach Busse, der Job soll noch weiblicher werden. In Villach gibt es immer mehr Frauen, die die großen und kleinen Busse durch die Stadt und in das Umland lenken - auch wenn die Anzahl noch stark ausbaufähig ist. Unter den 92 Busfahrenden bei „Dr. Richard“ haben inzwischen acht Villacher Fahrerinnen ihren Platz gefunden. Ziel des Unternehmens ist es, noch mehr Frauen für den Job zu begeistern.
HVO-100 lautet das Zauberwort. Dahinter verbirgt sich ein fossilfreier Treibstoff, des synthetisch hergestellt wird, und herkömmlichen Diesel vollständig ersetzen kann. Bei niedrigen Temperaturen ist dieser Öko-Sprit sogar noch leistungsfähiger. Da er aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wird - vor allem aus pflanzlichen Abfall- und Reststoffen wie Frittierfett - gilt er als besonders umweltfreundlich.
Nun setzt auch die Dr. Richard Gruppe auf den Bio-Diesel: "Als verantwortungsbewusstes Unternehmen, wollen wir die nachhaltige Mobilität weiterentwickeln", heißt es. Ab sofort wird in St. Pölten die gesamte Busflotte mi HVO-100 betrieben. Das betrifft natürlich auch die blauen LUP-Stadtbusse.
Ganz nach dem Motto „Umweltschutz kommt gut an“ testet die Dr. Richard Gruppe in Wien und Salzburg einen der ersten elektrischen Reisebusse in ganz Europa.
Damit folgt das größte eigentümergeführte Busunternehmen im deutschsprachigen Raum konsequent seiner Vision, nachhaltige Mobilität federführend auszubauen.
In der Stadt Salzburg werden Lücken im Busnetz geschlossen. Für die Bewohner in der Rennbahnsiedlung ein historischer Moment. Als der Albus mit der Nummer 17 am Freitag zum Fototermin in die Johannes-Filzer-Straße in der Stadt Salzburg einbiegt, strömen nach und nach die Bewohnerinnen und Bewohner der Rennbahnsiedlung auf ihn zu. Die Freude ist sichtlich groß.
Das in dritter Generation geführte österreichische Busunternehmen stellt seine gesamte Reisebusflotte an den Standorten Wien und Salzburg auf den umweltfreundlicheren synthetischen Diesel um. Das inhabergeführte österreichische Busunternehmen Dr. Richard Gruppe betreibt künftig seine gesamte Reisebusflotte an den Standorten Wien und Salzburg mit dem umweltfreundlichen synthetischen Dieselkraftstoff HVO-100 - der CO2-Ausstoß soll dadurch um bis zu 90% reduziert werden